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Energie sparen - Wie geht das?
Das Problem
Durch die Umstellung bei Gebäudeheizungen von Strahlungswärme (Ofenheizung) auf konvektive Wärme (zentrale Warmwasserheizung) vor etwa 60 Jahren sind bauphysikalische Mängel entstanden, die in weiterer Folge durch Problemlösungen (Dämmung, Isolierglasfenster, zusätzliche Lüftungssysteme) behoben werden sollten, aber zu immer mehr Problemen führten... vor allem auch bei der Gesundheit des Menschen. Die EnEV (Energie-Einspar-Verordnung)soll dazu führen, dass weniger Energie verbraucht wird, doch das Gegenteil ist leider Realität.
In der Bauphysik werden zur theoretischen Berechnung des Wärmebedarfs von Gebäuden stationäre Verhältnisse vorausgesetzt. Der U-Wert, der den theoretischen Augenblicks- oder Beharrungszustand beschreibt, ist völlig praxisfremd und kann nur in einer Klimakammer im Labor nachgestellt werden. Wind, Feuchte und solare Einstrahlung in und an Gebäudehüllenkonstruktionen sind maßgeblich am Heizenergieverbrauch beteiligt.
Die Lösung
Die Voraussetzung für heizkostensparende Alternativen ist, trockene und damit erwärmbare Bauteile zu schaffen. Entgegen konventioneller Heizsysteme, bei denen in Lebensräumen warme Luft erzeugt wird, sollen die Temperaturen der Oberflächen innenseitig der Aussenwände durch unsere Problemlöser erhöht werden.
Überall dort, wo sich Menschen, Tiere und Pflanzen befinden, wo klimatische Bedingungen unser Leben besteimmen, sind es instationäre und dynamische Zustände, die zu Wärmeverlusten an Gebäuden führen. Die einfachste Zielsetzung muss sein: